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Donnerstag, 12. November 2020

 Wir haben November im Jahr 2020. Ein denkwürdiges Jahr neigt sich dem Ende zu. Der Virus hat uns fest im Griff und es ist kein Ende abzusehen.

Sämtliche Aktivitäten sind eingestellt und man weiß nichts Rechtes mit seiner Zeit anzufangen.

Was ist das für eine Sache mit dem Virus? Von Verschwörungstheoretikern wird er geleugnet!

Meine 90jährige Tante ist fest davon überzeugt, dass es eine Strafe Gottes ist, weil die Menschheit dabei ist, das Gleichgewicht auf der Erde zu zerstören. Vor allem durch übermäßigen Konsum, der für das Gedeihen des Kapitalismus lebensnotwendig ist. 

Erschrocken bin ich auch über das ausufernde Bevölkerungswachstum. In zwei Jahren ist wieder eine Million Menschen dazu gekommen. Im Sinne der Humanität wird das positiv bewertet, aber wie viele Menschen kann unsere Erde ernähren, ohne dass wir für unseren Wohlstand noch die letzten Reservate opfern müssen?

Leider kann man nicht optimistisch in die Zukunft blicken. Wie soll eine Lösung des Problems denn aussehen? Unsere Jugend protestiert mit Recht gegen diese Zustände, aber ohne radikale Maßnahmen, die auch von jedem Einsicht und Verzicht fordern, wird es nicht gehen.

Wenn es nicht schon zu spät ist.

Donnerstag, 12. März 2020

Erste Gedanken zum Jahr 2020

Das neue Jahr hat uns im Griff. Und das mit dem Virus des Jahrhunderts.
Alle erwarten wir täglich neue Horrormeldungen und keiner weiß, wie unser Leben weitergehen wird.
Können wir unsere alten Gewohnheiten wieder aufnehmen und alles wird wieder gut.
Oder kommen wir zu ganz neuen Erkenntnissen, weil sich unsere Erde wehrt gegen das Anthropozän, das Zeitalter in dem der Mensch die Erde besiedelt hat und versucht, sie sich untertan zu machen.
Das Ergebnis ist erschreckend.
Die Ressourcen werden immer schneller verbraucht.
Unsere Umwelt ist verseucht und mit Plastikmüll verschandelt.

Mittwoch, 8. Januar 2020

Neues Jahr - neues Glück

Ich muss gestehen, dass ich meinen Block arg vernachlässigt habe. Immerhin hat das Jahr 2020 begonnen und viel ist im vergangenen Jahr nicht dazu gekommen.
In diesem Jahr will ich mich bessern und vor allem von meinen Führungen in Pillnitz berichten.
Der Wechsel der Jahreszeiten ist dort in der Natur besonders interessant und mancher wird vielleicht  auch angeregt, wieder mal einem Ausflug dorthin zu machen.

In der Weihnachtszeit verwandelte sich der Park in ein Märchenland.
Tausende von Lichteffekten verzauberten das Schloss und den Garten.
Das wollten sich viele Besucher nicht entgehen lassen und der Zustrom war enorm.

Hier einige Eindrücke.